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Wir haben das in der Vorlesung nicht durchgemacht, allerdings war es in den Unterlagen. Im Grunde geht es hier um das Gleiche wie bei der Kategorisierung der Denkmuster Myers-Briggs. Man sieht, dass es sich bei dem einen Team um ein sehr homogenes Team handelt, d.h. Die Teilnehmer haben sehr ähnliche Anlagen/Fähigkeiten. Im zweiten Fall setzt sich das Team aus sehr unterschiedlich denkenden Personen zusammen. Wir haben gelernt, dass es Aufgaben gibt, wo ein stark heterogenes Team bessere Ergebnisse erzielen ... (mehr)
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