Der Kauf einer Liegenschaft ist einfach sicherer, wenn Sie einen Notar als Treuhänder einschalten: Die finanzierende Bank überweist dem Treuhänder den Kaufpreis für den Käufer. Der Treuhänder stellt aus dem Kaufpreis lastenfrei und veranlasst die Grundbuchseintragung sowohl des Käufers als auch der finanzierenden Bank. Erst wenn alles abgesichert ist, gibt er das Geld weiter an den Verkäufer.
Siehe Grafik am Ende dieser Seite!
Die notarielle Treuhandschaft hat Vorteile:
Jede Treuhandschaft wird im Zentralen Treuhandregister registriert und ist dadurch vertrauensschaden versichert.
Der Erlag von Treuhandgeldern bei der Notartreuhandbank ist für alle Notare verpflichtend.
Die Notartreuhandbank bietet noch mehr Sicherheit:
Bei der Notartreuhandbank ist die Haftung unbegrenzt. Das heißt, dass im Fall eines Bankkonkurses jeder Erleger sein Geld zur Gänze zurückerhält.
Diese unbeschränkte Haftung ist möglich, weil die Notartreuhandbank zwei starke Partner hat, nämlich die Bank Austria Creditanstalt AG und die Raiffeisen Zentralbank Österreich.
Nur der abwickelnde Notar kann Überweisungen veranlassen.